The Dead Daisies beschränken sich auf „Holy Ground“ aufs Wichtigste: auf simplen und straighten Hardrock ohne Firlefanz. Und auf wirklich guten!
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The Dead Daisies beschränken sich auf „Holy Ground“ aufs Wichtigste: auf simplen und straighten Hardrock ohne Firlefanz. Und auf wirklich guten!
WeiterlesenRiverside legen „Lost’n’Found – Live in Tilburg“ auch außerhalb ihres Fanclubs auf. Auf zwei CDs und einer DVD gibt es eindreiviertel Stunden lang die Klänge des Quartetts in außerordentlicher Güte.
WeiterlesenIn einer Neuauflage unterziehen New Model Army ein Album von 2005 einer Frischzellenkur: „Carnival“ erhält als Redux neuen Pep.
WeiterlesenMit „Distant Memories – Live In London“ gönnen Dream Theater ihren Fans eine Konzertaufnahme aus dem Jahr, in dem so gut wie keine Konzerte stattfanden.
Weiterlesen„Phase IV Genocide“ der griechischen Phase Reverse bietet fett und satt klingende sowie getragene schwermetallische Sounds aus der Ecke Southern Metal.
WeiterlesenMit Clutch auf erfolgreicher Schatzsuche: Auf „Weathermaker Vault Series Vol. I“ packen die Rocker altes Material plus Cover in bester Version aus.
WeiterlesenSupergroup? Musikprojekt? Amahiru ist beides. Frédéric Leclercq und Saki haben sich Kollegen gesucht, um auf dem Amahiru-Debüt mit Metal zu punkten, der allen gefällt.
WeiterlesenZum Tanz in der Hölle laden uns Eleine ein. Deren Symphonic-Metal auf dem Album „Dancing in Hell“ hat jedoch nichts wirklich Böses.
WeiterlesenEine musikalische Hommage an Detroit und die frühere Rockszene der Stadt will Alice Cooper mit dem Album „Detroit Stories“ leisten. Und mit dem Vorabtitel „Rock & Roll“.
WeiterlesenAccept sind ganz schön gemeine Typen; viel zu gemein, um zu sterben. Zumindest, wenn man dem Titelsong des Albums „Too mean to die“ Glauben schenken darf. Ein Video gibt Auskunft über den Grad der Gemeinheit.
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