19 Jahre sind vergangen seit dem letzten Album von Misery Loves Co.: Mit „Zero“ legen die früheren Industriallieblinge nun ein Comeback hin, das allerdings eher nach Altindustrie klingt.
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No One Is Innocent, Tagada Jones und moshen in Meisenthal
Das Konzert von Tagada Jones und No One Is Innocent im beschaulichen Meisenthal war eine deftige musikalische Packung zweier befreundeter Streiter für lautstarke, gitarrenlastige und unangepasste Klänge.
WeiterlesenBöse, ach so böse: „Internal Atomics“ von Stray from the Path
Wer bösem Musiktreiben mit Metal, Hardcore, Hiphop und Screamo zugeneigt ist, der liegt mit „Internal Atomics“ von Stray from the Path auf der sicheren Seite.
Weiterlesen„Railer“ von Lagwagon ist good old Skatepunk up to date
Mit ihrem neuen Album „Railer“ machen Lagwagon mal wieder klar: Skatepunk’s not dead sondern zeitlos up to date.
WeiterlesenThe Murder Capital live, eine halbe Stunde zwischen Wehmut und Wut
Ein Konzert von The Murder Capital im November 2019 ist eine gute halbe Stunde zwischen Wehmut und Wut. Auch im Kölner Artheater.
WeiterlesenSteel Panther beliefern Köln mit Metal, Sex und heißen Hühnern
Gute Musik und schlechte Witze sind das Markenzeichen von Steel Panther. Die Glam-Metaller machten auf Tour Stopp in Köln und schmissen eine schräge Sexmetalparty.
WeiterlesenMono Voids „Reflections“ ist fetter Post-Punk mit dünnem Gesang
Die Schweizer Mono Void liefern uns auf ihrem Debütalbum „Reflections“ eine fette Packung Post-Punk und alternativen Rock mit nicht so fettem Gesang.
WeiterlesenSights & Sounds und ein „No Virtue“ mit enorm vielen Wendungen
Auf ihrem Album „No Virtue“ trugen Sights & Sounds ihre „Lieblingseinflüsse aus klassischer aber auch moderner Rockmusik“ zusammen. Und das ist sehr gut gelungen.
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