Während während des ersten Tages des Amphi-Festivals bei den Bands Nebel, Wikinger und Berzerker eine Rolle spielten, gabs es am Sonntag, den 22. Juli reichlich Flammen und ramponierte Bühnen. Blutengel und Stahlzeit, eine Rammstein-Tribute-Band, schossen Flammensäulen in die Höhe, Combichrist gaben den Roadies viel zu tun, indem sie Trommeln und Becken wild umherschleuderten.
Im vorrangig dunklen und nur vereinzelt durch wenige Spots sporadisch erhellten Staatenhaus machten Projekt Pitchfork den Abschluss. Auf der Open-Air-Bühne ließ Steve Naghavi von And One die Rampensau und den Alleinunterhalter raushängen und machte vor Songs von Depeche Mode oder The Cure nicht halt. Die Deutschmaschine wollte ja gefüttert werden… Hier einige Bilder von den Bands, unter die sich auch The Crüxshadows, Mono Inc. und Coppelius mischten. (Fotos: Helmut Löwe)
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