„Tremors“ heißt das achte Studioalbum von The KVB. Darauf leistet das Duo Nicholas Wood und Kat Day mal wieder saubere Arbeit dunklen, schönen, Elektowaves. Dystopischen Pop nennen die beiden es.
WeiterlesenSchlagwort: Rezension
Talk Show sind mit „Effigy“ verdammt starke Genrevermischer
Talk Show aus London beleben mit dem Album „Effigy“ die Musikszene Großbritanniens ungemein. Das Quartett vermischt einen ganzen Haufen alternativer Genres zu einem extrem abwechslungsreichen und sehr starken Ganzen.
Weiterlesen„Karma“ von Myrath ist gutes Karma
Myrath punkten auf ihrem Album „Karma“ mit aufwändigen Kompositionen und sehr kompakter Verquickung von Rock- und Metalinstrumentierung mit Streichern und orientalischer Folkore. Noch mehr Metal goes Morgenland als zuvor.
Weiterlesen„Unbroken“ von New Model Army: alles wie aus einem Guss
40 Jahre Bandgeschichte, 16 Alben: New Model Army sind unverwüstlich. Und sie sind gut – auch nach vier Dekaden. So wie auf „Unbroken, dem neuen Album. Die Songs darauf klingen wie aus einem Guss.
WeiterlesenThe Rods und „Rattle the Cage“ – rütteln, jedoch nicht zu wild
Hard- und Heavyrock sowie Metal mit US-amerikanischer Prägung ist das Metier von The Rods. Auch auf dem neuen Album „Rattle the Cage“, das Hörer traditioneller Heavy-Sounds gefallen dürfte.
WeiterlesenVon Hyperia gibt’s auf „The Serpent’s Cycle“ fetten Old-School-Thrash
Hyperia aus dem kanadischen Vancouver haben im fünften Bandjahr mit „The Serpent’s Cycle“ bereits das dritte Album veröffentlicht. Und das ist Old-School-Thrash mit Speemetalanteilen in moderner Art und in 1A-Qualität.
WeiterlesenOrphaned Land und „A Heaven you may create“: so geht Rock meets Classic!
Orphaned Land lassen gemeinsam mit einem großen Sinfonieorchester drei Dekaden Bandgeschichte Revue passieren. „A Heaven you may create“ zeigt, wie gut Metal und Klassik gemeinsam funktionieren, wenn man es richtig macht.
WeiterlesenDebüt von Dogma, wenn unzüchtige Nonnen rocken
Obszön auftretende Nonnen widmen sich Hardrock und Heavy Metal. So kurz und knapp lässt sich das musikalisch sehr ordentliche Debütalbum von Dogma beschreiben. Vier Musikerinnen, die auf der Spur von Ghost sind.
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