Das New Yorker Noise-Rock-Trio A Place To Bury Strangers tourt zur Zeit quer durch Europa und beeindruckt das Publikum mit enormer Lautstärke, wahnwitzigen Feedbacks und unglaublicher Intensität. Vor dem Kölner Konzert am 25. November sprach Sänger und Gitarrist Oliver Ackermann über die Musik, die Band und deren Ruf, die lauteste Band New Yorks zu sein.
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Sie zelebrieren irre Lärmorgien, erheben Rückkopplungen und Soundextreme zur musikalischen Kunstform: A Place To Bury Strangers, die auf ihrer Deutschlandtour die Konzerthallen unter verzerrten Gitarrenklängen erbeben lassen. Und für eine faszinierende und schmerzvolle Erfahrung zugleich sorgen.
WeiterlesenSie heißen A Place To Bury Strangers und kommen aus Brooklyn, New York. Mit „Exploding Head“ hat das Trio sein zweites Album veröffentlicht, das die Geschichte der britischen Bands der frühen 80er weiterdreht. Alledings ohne sich anzubiedern, sondern eigenständig, verpackt in reichlich Lärm.
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