Mit Bands wie Solar Fake, Suicide Commando und Covenant haben die Macher des Amphi-Festivals am Sonntag, den 24. Juni 2016, einen elektronischen Schwerpunkt von EBM bis hin zu Elektropop auf der Open-Air Bühne gesetzt. Eingerahmt wurden die deftigen bis sanften Sounds von der Gitarrenfraktion um Unzucht und den Synthrockern Project Pitchfork. Mit den Editors als Headliner hatte das Amphi für die Schwarze Szene eher ungewohne Musik aus der Ecke Post-Punk bis Indie-Rock zu bieten. Die Briten um Bariton Tom Smith machten ihre Sache ausgezeichnet und legten einen tollen Auftritt hin. Mit dem elektrodurchtränkten „Papillon“ vom 2009er Album „In This Light and on This Evening“ versetzten sie den Tanzbrunnen gar in einen Tanzrausch
Die Schweizer The Beauty of Gemina boten im Theater traditionellen und gelungenen Dark-Wave traditioneller Schule. Neue deutsche Härte in Gruselversion packten Ost + Front ausf:Musikalisch im Stile von Rammstein und optisch an bösen Buben im Comic und Film Hellboy erinnernd, donnerten die Berliner düster drauflos. Rock mit Klarinette, Cello und Cembalo und Musiker mit Frack und Zylinder ließen bei Coppelius Klänge ganz unterschiedlicher Zeiten eins werden. Mit L’Âme Immortelle hatten ihren beliebten alternativen Rock mit Klassik- und Elektromomenten auf Lager, mit dem sie das Publikum in den Bann zogen. (Hier Bilder der Bands am Sonntag des Amphis 2106. (Fotos: Helmut Löwe)
Fotos vom Amphi 2016:
Besucher Samstag | Bands Samstag | Besucher Sonntag | Bands Sonntag
Editors
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