Die Reihe “Ausgegraben” stellt Platten vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: Die Lime Spiders, die auf ihrem Album „Volatile“ von1988 ganz schön in Sachen Schweinerock loslegen.
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Die Reihe “Ausgegraben” stellt Platten vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: Die Lime Spiders, die auf ihrem Album „Volatile“ von1988 ganz schön in Sachen Schweinerock loslegen.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: Red Lorry Yellow Lorry, die mit dem Album „Paint Your Wagon“ den Raum irgendwo zwischen The Sisters Of Mercy, Fields Of The Nephilim und britischen Indie- und Punkbands füllen.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Celibate Rifles, eine in Europa wenig bekannte Band aus Australien, die auf ihrem 1989er Album „Blind Ear“ Garage und Punk mit Rock verwurstet.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Platten vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Lords Of The New Church, deren Debütalbum einen ausgezeichneten Rückblick auf die Zeit des Übergangs vom wilden Punk hin zum New Wave bietet.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: „Aloha Sayonara“ von den Honolulu Mountain Daffodils, deren Songs eine Vielzahl von Genres streifen und zwischen Surf-Sound, Garage, Indie und Blues hin und her pendeln.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: „Sell me a God“ von Eat, die sich dem Swamp Sound lange vor Tito & Tarantula widmet.
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