Seether, das Trio mit südafrikanischen Wurzeln, das mittlerweile in den USA beheimatet ist, bot am 5. Dezember den etwa 600 Fans im Kölner Bürgerhaus Stollwerck eine ordentliche Packung Grunge und Alternativerock.
WeiterlesenSchlagwort: Kritik
Brachiale und behäbige Momente mit Opeth
Opeth, Death-Metaller aus Schweden, zeigten auch im Kölner E-Werk deutlich, dass sie musikalische Grenzgänger sind: Neben brachialem Metalsturm kamen langsame, jazzige und klassische Elemente im Konzert nicht zu kurz.
WeiterlesenSlash erhebt ein Konzert zur ganz großen Rocknummer
Ein Rockkonzert wie aus dem Lehrbuch lieferten Slash und seine Band im Kölner E-Werk. Ganz ohne Showbrimborium konzentrierte sich der Mähnenmann mit seinen vier Kumpels allein auf die Musik in nahezu perfekter Form.
WeiterlesenMetz tauchen schön tief hinein ins Lärmbad
Lust auf rauhe und ungestüme Musik, die ohne Umschweife direkt aus dem Probenraum zu kommen scheint? Dann ran an das Debüt der Kanadier Metz, die den Begriff Noise-Rock sehr ursprünglich zu interpretieren wissen.
WeiterlesenThe Horsehead Union geben Vollgas an der Rock’n’Roll-Front
Immer Vollgas, immer knackig, kernig und melodisch: Mit ihrem gleichnamigen Debüt haben The Horsehead Union aus Schweden eine sehr gute Scheibe hingelegt. Der energiereiche Rock’n’Roll des Quintetts scheucht einen so richtig auf.
WeiterlesenMuse überrollen kleines E-Werk mit großem Arena-Bombast
Ihre „Heimat“ sind Stadien und riesige Arenen: Muse, die locker die größten Hallen füllen. Doch zum Tourauftakt machten die Bombastrocker Einkehr im kleinen Kölner E-Werk. Und versetzten die 2.000 Fans in Staunen und Begeisterung.
WeiterlesenPhillip Boas „Loyalty“ ist mehr als nur treuer Hundeblick
Mit „Loyalty“ legen Phillip Boa and the Voodooclub ihr neues Album vor. Und mischen einmal mehr schräge Melodien mit eingängigen Refrains, Multiinstrumentierung mit Rockattitüde. Bleiben also, wie der Plattentitel schon sagt, der Boa’schen Musikphilosophie treu.
WeiterlesenGallows machen’s im Gebäude 9 wild und laut, kurz aber kräftig
Mitten hinein ins Publikum, keine Angst vor pogenden Fans: Wade MacNeil, neuer Frontmann der Gallows, suchte beim Auftritt der britischen Vertreter des Old-School-Hardcores im Kölner Gebäude 9 den Schulterschluss mit den Zuschauern. Und die Punk-Post ging ordentlich ab.
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