Superseed aus Bristol legen mit ihrem gleichnamige Debüt eine Scheibe vor, der das Motto „manchmal ist weniger mehr“ gut getan hätte.
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Superseed aus Bristol legen mit ihrem gleichnamige Debüt eine Scheibe vor, der das Motto „manchmal ist weniger mehr“ gut getan hätte.
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Auf „Eclipse“ von The Sonic Dawn erklingt im Hier und Heute Musik früherer Jahre: Die Dänen machen schicken Psychedelic Rock für ruhige Minuten.
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Neues und irgendwie doch nichts Neues von Nebual: Die Stoner- und Spacerocker bringen eine Wiederveröffentlichung ihres Albums „Charged“ aus dem Jahre 2001 an den Start.
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Die Songs auf „This is not the End“ von Spielbergs sind alle zusammen schön vermengt als munterer Indierock, mal eingängig, mal ungewohnt-schräg.
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Vollgepackt mit musikalischem Können und kompositorischer Vielfalt ist das neue Album der Neal Morse Band: „The Great Adventure“ ist progressiver Rock von ausgezeichneter Qualität.
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Der Westerwald wird gerockt: Beim Festival Rock the Forest stehen 2019 unter anderem Danko Jones, Audrey Horne und Demon’s Eye auf der Bühne des Rengsdorfer Waldfestplatzes.
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Die Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The B-52’s, welche auf ihrem Debütalbum auf geniale Weise Rock, Pop, Punk und New Wave zu einer extrem tanzbaren Mischung vermengten.
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„Two Sides of Hope“ heißt das zweite Album von Bitter Grounds. Mit diesem setzten uns die Holländer eine sehr feine Portion Ska und klassischen Streetpunk vor.
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