Children Collides „Time Itself“ ist wie eine Wundertüte voll guter Dinge von Down Under. Das Album glänzt mit Spannungsreichtum und viel Abwechslung von Rock’n’Roll über New-Wave bis hin zu Grunge.
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Children Collides „Time Itself“ ist wie eine Wundertüte voll guter Dinge von Down Under. Das Album glänzt mit Spannungsreichtum und viel Abwechslung von Rock’n’Roll über New-Wave bis hin zu Grunge.
WeiterlesenMit „Hestia“ liefern The Rumjacks nicht nur ihr fünftes Album ab, sondern erneut ein Paradebeispiel für guten Irish-Folk-Punk-Rock!
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Mark of Cain, die auf ihrem Debütalbum „Battlesick“ bewiesen, dass aus Australien nicht nur Hardrock oder Pop, sondern guter und düsterer Post-Rock kommen kann.
WeiterlesenTracer aus Südaustralien sind in Sachen Stoner-Rock unterwegs – und „rocken so laut los, wie wir können“, so Sänger Michael. Mit dem Album „Spaces In Between“ ist das Trio im Oktober live in Deutschland und interpretiert Einflüsse von Kyuss oder Pearl Jam auf eigene Weise mit ordentlich Drive.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Platten vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: Die Lime Spiders, die auf ihrem Album „Volatile“ von1988 ganz schön in Sachen Schweinerock loslegen.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Celibate Rifles, eine in Europa wenig bekannte Band aus Australien, die auf ihrem 1989er Album „Blind Ear“ Garage und Punk mit Rock verwurstet.
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