Gruppenfoto von Suede

Suede lassen mit „She still leads me on“ am Album „Autofiction“ schnuppern

Die „Erfinder“ des Britpops sind des Komponierens und Textens nicht müde: Suede, von Vielen als einer der Wegbereiter des Britpops gesehen, schicken sich an, ihr kommendes Album „Autofiction“ auf die Zielgerade einkehren zu lassen. Erscheinen soll das neunte Studioalbum der Londoner Band im September.

Mit der ersten Singleauskopplung „She still leads me on“, welche Sänger Brett Anderson seiner verstorbenen Mutter widmet, geben Suede einen ersten Eindruck davon, was sich so an Songmaterial auf „Autofiction“ ansammeln wird. Laut Auskunft Suedes soll sich die Musik „wieder auf das Wesentliche konzentrieren“, nämlich auf britische Rockmusik ohne neumodischen Firlefanz.

„Komplett ohne Schnickschnack. Einfach nur wir fünf im selben Raum; alle Pannen, alle verdammten Macken und Fehler sind zu hören,“ berichtet Anderson über das Werkeln im Studio. Ähnlich klingt Bassist Mat Osman, wenn er sich über die Arbeit an „Autofiction“ äußert: „Als wir im Proberaum waren und dieses Album schrieben, war das wie ein Rausch, ein absolut körperliches Gefühl. Etwas, an das man sich klammert, als ob dein Leben davon abhängt.“ Na, da sind wir nun aber sehr gespannt! (Foto: Dean Chalkley)

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