Auf dem Nachfolger von „Rakshak“ machen Bloodywood munter weiter, die Songs von „Nu Delhi“ haben verdammt viel Energie und Wucht. Allerdings etwas zu Lasten der indischen Folkloreklänge.
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Auf dem Nachfolger von „Rakshak“ machen Bloodywood munter weiter, die Songs von „Nu Delhi“ haben verdammt viel Energie und Wucht. Allerdings etwas zu Lasten der indischen Folkloreklänge.
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Im November gibt’s die volle Packung Harajuku-Core: Hanabie, die Metalcore mit niedlichem J-Pop und Elektrogeballere sowie Growling und Screams samt keckem Kiecksgesang mischen, gehen auf Tour.
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Punjabi-Metal ist das Genre der indischen Band Bloodywood. Und mit diesem Punjabi-Metal versetzten Bloodywood auf ihrem Kölner Konzert die Fans lautstark und wuchtig, allerdings kurz und knapp, in Aufruhr.
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Auf ihrer Tournee „Return of the Singh“ gab Bloodywood Anfang März 2025 ein Konzert in der Kölner Live Music Hall. Das war zwar kurz aber ziemlich gewaltig – das Publikum in der ausverkauften Halle feierte Bloodywood frenetisch. Hier einige Bilder des lautstarken Auftritts.
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„Parasomnia“ ist das ist das 16. Studioalbum der Progressive-Metal-Ikonen Dream Theater. Und das erste nach vielen Jahren der Trennung von Mike Portnoy. Ein sehr starkes Album ist es außerdem.
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Eine geballte Ladung Balkan-Beats suchte am 11. Februar die Kölner Live Music Hall heim: Dubioza Kolektiv aus Bosnien-Herzegowina machten halt in der Domstadt und gaben ein Konzert. Ein Konzert, das wie ein irrwitziger Abriss war.
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Dubioza Kolektiv setzten mit Ska, Balkan Beats, Reggae, Dub und anderen Genres die ausverkaufte Kölner Live Music Hall gehörig unter Strom. Hier Bilder des exzellenten Konzertes.
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„Montreux Jazz Festival 2023“ zeigt Iggy Pop live im Jahre 2023. Mit seiner siebenköpfigen Begleitband legt der 77-Jährige Godfather of Punk ein saumäßig starkes Konzert hin.
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