Lysistrata aus Frankreich bieten auf dem bösen Album „Breathe In/Out“ mit Noiserock, Post-Punk und Post-Hardcore interessanten, aber keinen leichten Musikgenuss.
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Lysistrata aus Frankreich bieten auf dem bösen Album „Breathe In/Out“ mit Noiserock, Post-Punk und Post-Hardcore interessanten, aber keinen leichten Musikgenuss.
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Ganz simpel nennen The Demtones ihr Debütalbum The Demtones. Und machen darauf ganz ohne Firlefanz sehr schnittigen und sehr gefälligen Rock’n’Roll.
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„Bad Luck Party“ heißt das feine Debüt von Miss June. Darauf präsentiert uns das Quartett aus Auckland elf unaufgeregte, ungestüme und rotzfreche Songs.
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Auf ihrem neuen Album „Heavy Metal rules“ legen Steel Panther in bester Manier des Glam- und Hair-Metal los. Und singen ausgiebig über Sex und Geschlechtsverkehr.
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Die Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Mark of Cain, die auf ihrem Debütalbum „Battlesick“ bewiesen, dass aus Australien nicht nur Hardrock oder Pop, sondern guter und düsterer Post-Rock kommen kann.
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Sie kommen aus Dublin, Irland, machen zornigen Post-Punk: The Murder Capital. Ihr Debütalbum „When I have Fears“ ist wie eine kleine unpolierte Perle im glitzernden Ozean musikalischer Belanglosigkeit.
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„In the Raw“ heißt das neue Album von Tarja Turunen. Mit diesem ist der Finnin ein starkes Werk gelungen, welches Heavy Metal und Rockmusik mit bombastisch-klassischen Orchesterwerken fusioniert.
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Die Waliser Scarlet Rebels legen mit „Show your Colours“ eine schicke Scheibe melodischen Hardrocks vor, der ein wenig mehr rebellischer Geist zum Vorteil greicht hätte.
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