Die Schweizer Mono Void liefern uns auf ihrem Debütalbum „Reflections“ eine fette Packung Post-Punk und alternativen Rock mit nicht so fettem Gesang.
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Die Schweizer Mono Void liefern uns auf ihrem Debütalbum „Reflections“ eine fette Packung Post-Punk und alternativen Rock mit nicht so fettem Gesang.
WeiterlesenAuf ihrem Album „No Virtue“ trugen Sights & Sounds ihre „Lieblingseinflüsse aus klassischer aber auch moderner Rockmusik“ zusammen. Und das ist sehr gut gelungen.
WeiterlesenLysistrata aus Frankreich bieten auf dem bösen Album „Breathe In/Out“ mit Noiserock, Post-Punk und Post-Hardcore interessanten, aber keinen leichten Musikgenuss.
WeiterlesenGanz simpel nennen The Demtones ihr Debütalbum The Demtones. Und machen darauf ganz ohne Firlefanz sehr schnittigen und sehr gefälligen Rock’n’Roll.
Weiterlesen„Bad Luck Party“ heißt das feine Debüt von Miss June. Darauf präsentiert uns das Quartett aus Auckland elf unaufgeregte, ungestüme und rotzfreche Songs.
WeiterlesenAuf ihrem neuen Album „Heavy Metal rules“ legen Steel Panther in bester Manier des Glam- und Hair-Metal los. Und singen ausgiebig über Sex und Geschlechtsverkehr.
WeiterlesenSie kommen aus Dublin, Irland, machen zornigen Post-Punk: The Murder Capital. Ihr Debütalbum „When I have Fears“ ist wie eine kleine unpolierte Perle im glitzernden Ozean musikalischer Belanglosigkeit.
Weiterlesen„In the Raw“ heißt das neue Album von Tarja Turunen. Mit diesem ist der Finnin ein starkes Werk gelungen, welches Heavy Metal und Rockmusik mit bombastisch-klassischen Orchesterwerken fusioniert.
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