Accept sind ganz schön gemeine Typen; viel zu gemein, um zu sterben. Zumindest, wenn man dem Titelsong des Albums „Too mean to die“ Glauben schenken darf. Ein Video gibt Auskunft über den Grad der Gemeinheit.
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Accept sind ganz schön gemeine Typen; viel zu gemein, um zu sterben. Zumindest, wenn man dem Titelsong des Albums „Too mean to die“ Glauben schenken darf. Ein Video gibt Auskunft über den Grad der Gemeinheit.
WeiterlesenRadikale, ja oft sogar anarchistischen Ansichten gepaart mit Punk und Hardcore: Das sind War on Women auch auf ihrem Album „Wonderful Hell“.
WeiterlesenRock, Rock’n’Roll, Glam-Rock & Co. ohne Firlefanz aber mit Freunden: „Strange Days“ von The Struts schickt uns auf eine muntere und leicht retrolastige Reise durch die Rockwelt.
WeiterlesenNeues aus Hannover: Fury in the Slaughterhouse machen Schluss mit der Pause. Es gibt ein neues Album, „Now“ heißt es. „Sometimes (Stop to Call)“ ist die erste Single.
WeiterlesenMadsen machen Punk. Wirklich? Ja, wirklich – und echt guten. Das Album „Na gut dann nicht“ ist zum Glück doch da. Ganz schön wild, Wendland!
WeiterlesenMöchte jemand einen großen Hauch des Waves und synthielastigen Post-Punks der 80er Jahre atmen? Dann sollte er sich nahezu bedenkenlos Bootblacks‘ Album „Thin Skies“ gönnen.
WeiterlesenWährend die Fans von Iron Maiden nach der Verlegung der „Legacy-of-the-Beast“-Tour auf Konzerte warten, können sie sich die Zeit mit dem neuen Live-Album „Nights Of The Dead“ vertreiben.
WeiterlesenNeues aus der Schweinerockecke, das mit vollem Tempo glänzt: Scumbag Millionaire aus Schweden rocken und rotzen cooles „Poor and Infamous“ raus.
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