Spectres arbeiten sich auf „Hindsight“ quasi an einer ganzen und guten Dekade von Musik ab – von Punk über Wave bis hin zu Indie. Und das tut die Band aus Vancouver sehr beeindruckend!
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Spectres arbeiten sich auf „Hindsight“ quasi an einer ganzen und guten Dekade von Musik ab – von Punk über Wave bis hin zu Indie. Und das tut die Band aus Vancouver sehr beeindruckend!
WeiterlesenActors widmen sich auf „Acts of Worship“ ausgiebig der Verehrung ihrer musikalischen Vorbilder – von Roxy Music bis zu Duran Duran. Und gönnen uns ausgezeichneten Post-Punk, Wavepop und -rock sowie Darkwave.
Weiterlesen„Heart of Crime“ von Fotocrime huldigt dem Post-Punk, Wave, Elektrorock und -Pop sowie sonstigen synthesizergetriebenen Genres der 80er. Das Solowerk von Ryan Patterson ist alles in allem eine sehr gelungene Sache!
WeiterlesenMit „Apparatschik“ vermitteln The Shattered Mind Machine „das unbehagliche Gefühl zwischen Post-Punk und Psych-Rock“. Dies Gefühl entpuppt sich allerdings als gutes Gefühl.
Weiterlesen„Land of Nothing“ von Baby Strange ist Punk, Postpunk und Indierock mit ordentlichem Dancefloordrive. Und es ist großartig. Das haben die Schotten verdammt gut hinbekommen.
WeiterlesenMöchte jemand einen großen Hauch des Waves und synthielastigen Post-Punks der 80er Jahre atmen? Dann sollte er sich nahezu bedenkenlos Bootblacks‘ Album „Thin Skies“ gönnen.
WeiterlesenBootblacks heißt das Quartett aus Brooklyn, New York, welches uns mit feinem Post-Punk und Darkwave versorgt. Auch im brandneuen Song „Traveling Light“.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es auch lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: The Mark of Cain, die auf ihrem Debütalbum „Battlesick“ bewiesen, dass aus Australien nicht nur Hardrock oder Pop, sondern guter und düsterer Post-Rock kommen kann.
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