Das Zweimannprojekt The KVB liefert auf „Minus One“ Dark-Wave und Shoegaze. Und macht deutlich, dass gut 30 Jahre nach dem Aufkommen des Stils diese Musikrichtung kein alter Schuh ist.
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The Wave Pictures machen auf „City Forgiveness“ reduzierte Wohlfühlmusik
The Wave Pictures veröffentlichen mit „City Forgiveness“ ihr fünftes Studioalbum. Ein wenig Blues und Country, Garage und Lo-Fi, Bluesrock, Folk und die Schlichtheit des Punk – irgendwie eine Scheibe mit Wohlfühlmusik.
WeiterlesenEuroblast 9: Szeneikonen, Growlgewitter und Soundtsunamis
Infernalischer Lärm oder innovativer Metal? Die Besucher des Euroblast waren sich einig, einmal mehr ein gewaltiges und gutes Klangfeuerwerk in der Kölner Essigfabrik gehört zu haben. Und feierten unter anderem die Szeneikonen Meshuggah.
WeiterlesenScar The Martyr: laut, lang und länger
Scar The Martyr, Bandprojekt des Slipknot-Drummers Joey Jordison, haben ihr Debütalbum veröffentlicht. Und rattern sich ganz ordentlich über 74 Minuten sehr, sehr lange durch industrialnahen Nu Metal und Metalcore.
WeiterlesenBaroness machen verdammt viel vielschichtigen Druck
Baroness einer Stilrichtung zuzordnen ist nicht leicht. Das machte das Quartett auch im Bürgerhaus Stollwerk deutlich und blies Rock mit reichlich Rhythmuswechsel, viel Instrumentalteil und richtig viel Druck unter die brodelnde Fanmenge.
WeiterlesenThe Winery Dogs bieten musikalisch-handwerkliche Feinkost
Eine neue Supergroup? The Winery Dogs mit Richie Kotzen, Billy Sheehan und Mike Portnoy hauen ihr erstes gemeinsames Debütalbum raus. Und das zumindest ist super.
WeiterlesenNewsted macht „Heavy Metal Music“ ohne Firlefanz
Mit dem Debüt „Heavy Metal Music“ veröffentlichen Newsted – wen wundert’s bei dem Titel – klassischen Heavy Metal: Sowohl Songs als auch Sound hören sich an wie Metal alter Schule, so ganz ohne modernen Firlefanz.
WeiterlesenFive Finger Death Punch: „Wrong Side of Heaven“ trifft voll!
„The Wrong Side of Heaven and The Righteous Side of Hell“ heißt das neue von zwei Alben von Five Finger Death Punch. Der Titel ist zwar lang und ausholend, doch die Platte selbst geht ohne Umschweife direkt und voll auf die Zwölf.
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