Zum neunten Mal traf sich die Schwarze Szene am 20. und 21. Juli auf dem Amphi-Festival 2013. Im Kölner Tanzbrunnen gab’s EBM, Dark-Wave, Synthiepop, Elektrorock und fette digitale Bässe für Cyberpunks, Goths, Waver und viele andere düstere und bunte Gestalten.
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Neil Young und Crazy Horse feiern lautstarke Gitarrenorgien
Lärmend, brummend und exzessiv, bodenständig und ehrlich – so muss Musik sein, wenn sie von Neil Young und Crazy Horse kommt. Viel davon packten diese in ihr Konzert in der Kölner Arena, Gitarrenorgien und Lagerfeuerromatik inklusive.
WeiterlesenBeady Eye gelingt mit „BE“ ein Schritt nach vorne
Mit „BE“ legten Beady Eye ihr zweites Studioalbum vor. Damit ist ihnen gegenüber dem schwächelnden Debüt nun ein Schritt nach vorne gelungen.
WeiterlesenFuriosity von Monster Truck faucht wie eine Dampflok
Monster Truck aus Kanada legten mit ihrem Debüt „Furiosity“ ein sattes Stück Rock hin. Immer auf Dampf, mit viel Druck und einer gehörigen Portion Retrofeeling liefert das Quartett gekonnte Musik ab.
WeiterlesenSatan Takes A Holiday, in der glamverpackten Rockgarage
Schräger Garageglamhardindierock kommt mit „Who Do You Voodoo“ von Satan Takes A Holiday aus dem schwedischen Stockholm. Das Album kann eine Plattensammlung bereichern, muss es aber nicht mit aller Gewalt.
WeiterlesenMichael Schenker & Co. mit Klassikern und Klasse
Dass Michael Schenker zu Recht als Gitarrenidol gehandelt wird, bewies er in der Kölner Essigfabrik. Mit seiner Band präsentierte er Klassiker von UFO, der MSG und den Scorpions mit viel Klasse.
Weiterlesen„Earth Rocker“ Clutch durchackern dreckigen Rock’n’Roll
Clutch haben mit „Earth Rocker“ das jüngste von zehn Alben in zwei Dekaden Bandhistorie veröffentlicht. Eine Platte, die von Anfang an gefällt und auch nach zigmaligem Hören nicht an dreckig-rockigem Schwung verliert.
WeiterlesenSteve Harris British Lion brüllt live kräftiger als im Studio
Das Debütalbum von Steve Harris British Lion wird gerne als zu softer und poppiger Hardrock kritisiert. Live bekommen die Songs mehr Härte, da brüllt der British Lion kräftiger als im Studio; so wie in der Kölner Live Musivc Hall.
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