Steel Panther, das ist Metal und Sex. Metal in handwerlich sehr guter Form, Sex in vollkommen übersteigerter, ironischer Weise. Eine wüste Mischung aus beidem bekamen auch die Fans in der Kölner Live Music Hall serviert.
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Tremonti entladen im Gebäude 9 kräftiges Metalgewitter
Mark Tremonti, Gitarrist von Creed und Alter Bridge, gab sein einziges Deutschlandkonzert im Kölner Gebäude 9. Mit seiner Band und den Songs des Debütalbums „All I was“ verpasste er der Industriehalle einen ordentlichen Metalwumms.
WeiterlesenSlash erhebt ein Konzert zur ganz großen Rocknummer
Ein Rockkonzert wie aus dem Lehrbuch lieferten Slash und seine Band im Kölner E-Werk. Ganz ohne Showbrimborium konzentrierte sich der Mähnenmann mit seinen vier Kumpels allein auf die Musik in nahezu perfekter Form.
WeiterlesenMetz tauchen schön tief hinein ins Lärmbad
Lust auf rauhe und ungestüme Musik, die ohne Umschweife direkt aus dem Probenraum zu kommen scheint? Dann ran an das Debüt der Kanadier Metz, die den Begriff Noise-Rock sehr ursprünglich zu interpretieren wissen.
WeiterlesenThe Horsehead Union geben Vollgas an der Rock’n’Roll-Front
Immer Vollgas, immer knackig, kernig und melodisch: Mit ihrem gleichnamigen Debüt haben The Horsehead Union aus Schweden eine sehr gute Scheibe hingelegt. Der energiereiche Rock’n’Roll des Quintetts scheucht einen so richtig auf.
WeiterlesenMuse überrollen kleines E-Werk mit großem Arena-Bombast
Ihre „Heimat“ sind Stadien und riesige Arenen: Muse, die locker die größten Hallen füllen. Doch zum Tourauftakt machten die Bombastrocker Einkehr im kleinen Kölner E-Werk. Und versetzten die 2.000 Fans in Staunen und Begeisterung.
WeiterlesenPhillip Boas „Loyalty“ ist mehr als nur treuer Hundeblick
Mit „Loyalty“ legen Phillip Boa and the Voodooclub ihr neues Album vor. Und mischen einmal mehr schräge Melodien mit eingängigen Refrains, Multiinstrumentierung mit Rockattitüde. Bleiben also, wie der Plattentitel schon sagt, der Boa’schen Musikphilosophie treu.
WeiterlesenAnd Also The Trees liefern musikalische Melancholie
Wenn And Also The Trees auftreten, ist es ruhig – nicht nur auf der Bühne, wo die Briten die musikalische Langsamkeit und Düsternis propagieren. Auch im Publikum des Luxors, das zwischen andächtigem Lauschen der Klänge nur beim Applaus lauter wird. Und so auf seine Art begeistert ist.
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