Auf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
Weiterlesen
Auf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
WeiterlesenMit „Detroit Stories“ ist Alice Cooper nicht unbedingt der strahlende Retter des Rocks, mit „Detroit Stories“ eilt er dem Rock jedoch sehr zu Hilfe.
WeiterlesenBlack Metal ist böse und garstig. Humor darf nicht sein. Sehen Feuerschwanz anders: die Mittelalter-Jux-Metal-Truppe veralbert in der Black-Metal-Version von „Schubsetanz“ das Extremgenre des Heavy Metals.
WeiterlesenSoen gelingt auf ihrem Album „Imperial“ einmal mehr sehr vorzüglich der große Spagat zwischen kantigem Metal und sanft dahingleitendem Rock.
WeiterlesenWenn sich zwei gute Gitarristen zusammentun, dann sollte Gutes dabei herauskommen. Wenn sich Adrian Smith und Richie Kotzen zusammentun, dann kommt das Album „Smith/Kotzen“ heraus.
WeiterlesenThe Dead Daisies beschränken sich auf „Holy Ground“ aufs Wichtigste: auf simplen und straighten Hardrock ohne Firlefanz. Und auf wirklich guten!
WeiterlesenRiverside legen „Lost’n’Found – Live in Tilburg“ auch außerhalb ihres Fanclubs auf. Auf zwei CDs und einer DVD gibt es eindreiviertel Stunden lang die Klänge des Quartetts in außerordentlicher Güte.
WeiterlesenDie Reihe “Ausgegraben” stellt Scheiben vor, die es lange nach Veröffentlichung wert sind, noch einmal gehört zu werden. Dieses Mal: Die Ramones, deren Livealbum „It’s Alive“ quasi die Essenz des Punks darstellt.
WeiterlesenIn einer Neuauflage unterziehen New Model Army ein Album von 2005 einer Frischzellenkur: „Carnival“ erhält als Redux neuen Pep.
WeiterlesenMit „Distant Memories – Live In London“ gönnen Dream Theater ihren Fans eine Konzertaufnahme aus dem Jahr, in dem so gut wie keine Konzerte stattfanden.
Weiterlesen