Sonst fetter Heavy Metal mit Metalcoreanleihen, nun die eher ruhige Tour: The Raven Age widmen sich auf „Exile“ sanfteren Klängen – und das ist durchaus sehr gelungen. Auch mit schon bekannten Titeln.
WeiterlesenKryptos und „Force of Danger“ – so klingt der Heavy Metal Indiens
Kryptos aus Indien haben mit „Force of Danger“ ein neues Album am Start, das sich anhört wie eine Zeitreise in die 80er Jahre. Ob NWOBHM, Speedmetal, Thrashmetal – es ist alles an Bord!
WeiterlesenSonny Vincent verpasst uns ’ne geile, schludrige „Snake Pit Therapy“
„Snake Pit Therapy“ von Sonny Vincent wirkt wie ein Jungbrunnen für jene, die mal wieder echten Punk der frühen Jahre atmen wollen. Der Veteran, Gründungsmitglied der New Yorker Testors, verwöhnt uns mit Punk, mit Garagerock und mit Rock’n’Roll alter Schule.
WeiterlesenActors und die Verehrung des Waverocks auf „Acts of Worship“
Actors widmen sich auf „Acts of Worship“ ausgiebig der Verehrung ihrer musikalischen Vorbilder – von Roxy Music bis zu Duran Duran. Und gönnen uns ausgezeichneten Post-Punk, Wavepop und -rock sowie Darkwave.
WeiterlesenTool gehen 2022 auf Europatour mit Konzerten in Deutschland
Die Ikonen des Progressive Rocks und Progressive Metals gehen auf Tour: Tool planen für 2022 Konzerte in Europa, vier Auftritte in Deutschland gehören auch auf den Fahrplan der US-Rocker.
WeiterlesenThe Bronx liefern auf „Bronx VI“ Rock und Punk mit Weichspülgang
Ein bisschen melodischer Hardcore, etwas Punk, Schweinerock und auch fieser Stadionrock: Auf „Bronx VI“ machen The Bronx einige stilistische Schlenker. Das ist meist gut, allerdings sind darunter auch einige maue Songs.
WeiterlesenVolbeat hauen „Shotgun Blues“ vom Album „Servant of the Mind“ raus
Wuchtige Drums sowie schwere und rauhe Gitarrenriffs, das bietet „Shotgun Blues“, die neue Single von Volbeat. Wenn das neue Album „Servant of the Mind“ das auch kann, freut’s die Fans. Die denn verlangen ganz eindeutig nach mehr Metal.
Weiterlesen„Time Itself“ von Children Collide, eine echte Wundertüte
Children Collides „Time Itself“ ist wie eine Wundertüte voll guter Dinge von Down Under. Das Album glänzt mit Spannungsreichtum und viel Abwechslung von Rock’n’Roll über New-Wave bis hin zu Grunge.
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