Mit „Temple of Haal“ gönnt uns das schwedische Trio Nekromant sehr gefälligen Heavy Metal und Doom-Metal mit melancholischem anstatt düster-bösem Gesang.
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Mit „Temple of Haal“ gönnt uns das schwedische Trio Nekromant sehr gefälligen Heavy Metal und Doom-Metal mit melancholischem anstatt düster-bösem Gesang.
WeiterlesenSonst fetter Heavy Metal mit Metalcoreanleihen, nun die eher ruhige Tour: The Raven Age widmen sich auf „Exile“ sanfteren Klängen – und das ist durchaus sehr gelungen. Auch mit schon bekannten Titeln.
WeiterlesenKryptos aus Indien haben mit „Force of Danger“ ein neues Album am Start, das sich anhört wie eine Zeitreise in die 80er Jahre. Ob NWOBHM, Speedmetal, Thrashmetal – es ist alles an Bord!
WeiterlesenDie Herner Metaller Rage liefern mit „Resurrection Day“ das ab, was sie exzellent beherrschen: Heavy Metal klassischer Art. Und das auf gekonnte Art und ohne Experimente – so wie es die Fans erwarten.
WeiterlesenDie alten Haudegen Flotsam and Jetsam zeigen auf „Blood in the Water“ der Konkurrenz ausdrücklich, wo der Thrashmetalhammer der Neuzeit hängt.
WeiterlesenWer auf klassischen Heavy Metal ohne allzu viel Krimskrams, dafür mit versiertem Gitarrenspiel steht, der darf sich mit „Two for a Lie“ von Herman Frank bestens versorgt wissen.
WeiterlesenAuf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
WeiterlesenBlack Metal ist böse und garstig. Humor darf nicht sein. Sehen Feuerschwanz anders: die Mittelalter-Jux-Metal-Truppe veralbert in der Black-Metal-Version von „Schubsetanz“ das Extremgenre des Heavy Metals.
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