Auf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
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Auf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
WeiterlesenMit „Detroit Stories“ ist Alice Cooper nicht unbedingt der strahlende Retter des Rocks, mit „Detroit Stories“ eilt er dem Rock jedoch sehr zu Hilfe.
WeiterlesenSoen gelingt auf ihrem Album „Imperial“ einmal mehr sehr vorzüglich der große Spagat zwischen kantigem Metal und sanft dahingleitendem Rock.
WeiterlesenThe Dead Daisies beschränken sich auf „Holy Ground“ aufs Wichtigste: auf simplen und straighten Hardrock ohne Firlefanz. Und auf wirklich guten!
WeiterlesenRiverside legen „Lost’n’Found – Live in Tilburg“ auch außerhalb ihres Fanclubs auf. Auf zwei CDs und einer DVD gibt es eindreiviertel Stunden lang die Klänge des Quartetts in außerordentlicher Güte.
WeiterlesenMit Clutch auf erfolgreicher Schatzsuche: Auf „Weathermaker Vault Series Vol. I“ packen die Rocker altes Material plus Cover in bester Version aus.
WeiterlesenSupergroup? Musikprojekt? Amahiru ist beides. Frédéric Leclercq und Saki haben sich Kollegen gesucht, um auf dem Amahiru-Debüt mit Metal zu punkten, der allen gefällt.
WeiterlesenMadsen machen Punk. Wirklich? Ja, wirklich – und echt guten. Das Album „Na gut dann nicht“ ist zum Glück doch da. Ganz schön wild, Wendland!
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