Auf ihrem dritten Album „A Fistful of Peaches“ servieren uns Black Honey feinen und knackigen Indierock. Dieser ist mit einigen poppigen Elementen sowie Surf- und Garagerock durchsetzt.
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Auf ihrem dritten Album „A Fistful of Peaches“ servieren uns Black Honey feinen und knackigen Indierock. Dieser ist mit einigen poppigen Elementen sowie Surf- und Garagerock durchsetzt.
WeiterlesenAuf „Making Circles of Our own“ der New Pagans ist mehr Pop eingezogen, als auf dem Debüt zu hören war. Dennoch gelingt dem nordirischen Quintett einmal mehr eine durchaus hörenswerte Platte.
WeiterlesenAnxious machen auf ihrem Debütalbum „Little green House“ Emo, Indierock, Alternativerock und etwas Punk. Und liefern ein Debüt ab, das Hoffnung auf weitere Alben macht.
WeiterlesenMit „Ghosts on Tape“ begeben sich Blood Red Shoes inhaltlich in dunkle Gefilde mit viel Verbrechen. Musikalisch gibt’s Alternativerock mit Elektrobegleitung, Indierock mit Anleihen von Grunge.
Weiterlesen„Land of Nothing“ von Baby Strange ist Punk, Postpunk und Indierock mit ordentlichem Dancefloordrive. Und es ist großartig. Das haben die Schotten verdammt gut hinbekommen.
WeiterlesenAuf dem Album „[laughs]“ von Kali Masi darf man keinen Frohsinn erwarten, dafür sehr wahrhaftige Rockmusik zwischen Indie und Punk.
WeiterlesenHut ab vor quengeliger Gitarrenmusik: New Pagans haben mit „The Seed, The Vessel, The Roots And All“ ein ungewöhnlich spannendes Debütalbum hingelegt.
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