With Honor servieren uns mit dem Album „Boundless“ melodischen und erdigen Old-School-Hardcore. Nach 18 Jahren Pause wieder ein Lebenszeichen der zwischenzeitlich verschwundenen Band.
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Schlagwort: Review
Alice Cooper on the „Road“, Hut ab, alter Haudegen
Alice Cooper nimmt uns auf seinem Album „Road“ mit on the road, aufs Tourleben. Das ist nicht nur ganz schön aufregend, sondern sehr abwechslungsreich – und musikalisch ausgezeichnet!
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Japans Metalmädchen Hanabie machen auf „Reborn Superstar!“ Mörderradau
Hanabie mixt ganz skurril deftigen Metalcore mit niedlichem J-Pop und Elektrogeballere à la EBM. Die japanische Mädchenband lässt es auf ihrem Debütalbum „Reborn Superstar!“ ordentlich krachen.
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„Mutants“ von Mutoid Man ist Radau und Überraschung, jawoll!
Mutoid Man bieten auf „Mutants“ einen Korb voller musikalischer Abenteuer: Da gibt’s wilden Metal, schicke Melodien, schräges Gebrettere. Und viele instrumentale Eskapaden, die das Trio vorstellt.
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The Raven Age liefern auf „Blood Omen“ starkes Handwerk ab
Mit „Blood Omen“ legen The Raven Age ihr drittes Studioalbum vor. Darauf erneut eine Mischung klassischen Heavy Metals und melodischen Metalcores. Handwerkliches Können einmal mehr inbegriffen.
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Nita Strauss‘ „The Call of the Void“ – was für’n Brett!
Mit „The Call of the Void“ liefert Nita Strauss, Gitarristin von Alice Cooper, das zweite Album ab. Darauf: starke Rocker, fette Metaller, erlesene Gäste. Das ist ein echtes Rock- und Metalbrett!
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„Ecstasy of Ruin“ von Autobahn, das düstere, krachige Sahnebonbon
Mit „Ecstasy of Ruin“, ihrem dritten Album, klappen Autobahn eine Art musikalische Geschichtsbuch auf. Eines, das den Errungenschaften von Genres wie Postpunk, Dark Wave, Gothic Rock und EBM huldigt.
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L.A. Edwards und „Out of the Heart of Darkness“: Rock, ganz einfach Rock
Die drei Brüder Luke Andrew, Jesse Daniel und Jerry sind L.A. Edwards. Das Trio macht bodenständige, firlefanzlose und unprätentiöse Rockmusik. Auch auf dem Album „Out of the Heart of Darkness“.
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