Auf „Hellbound“ gehen Buckcherry mit einer Mixtur von deftigen Rockern, Rock’n’Roll und Balladen ins Rennen. Für jeden also etwas.
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Auf „Hellbound“ gehen Buckcherry mit einer Mixtur von deftigen Rockern, Rock’n’Roll und Balladen ins Rennen. Für jeden also etwas.
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Mit „Dead Nation“ widmen sich Boom Dox aus Griechenland der Tradition des Rap-Metals. Wenn sie darauf nur bissiger wären.
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Die alten Haudegen Flotsam and Jetsam zeigen auf „Blood in the Water“ der Konkurrenz ausdrücklich, wo der Thrashmetalhammer der Neuzeit hängt.
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Mit „Die Tanzwut kehrt zurück“ bewegen sich Tanzwut schwungvoll zwischen Mittelaltermelodien, Neuer Deutscher Härte und – ja, das tun sie – Tango.
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Jess and the Ancient Ones liefern mit „Vertigo“ Psychedelic Rock und Okkultrock alter Schule ab. Genau so macht Retrorock wirklich Spaß.
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Die irisch-französische Band Molybaron punktet auf „The Mutiny“ mit verdammt variablem, verdammt abwechslungsreich komponiertem, verdammt gutem Metal.
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Khirki verbinden auf ihrem Debütalbum „Κτηνωδία“ in exzellenter Weise Hardrock und Metal mit Volksmusik des Balkans und Anatoliens. Und das macht das griechische Trio auf exzellente Art und Weise.
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Wer auf klassischen Heavy Metal ohne allzu viel Krimskrams, dafür mit versiertem Gitarrenspiel steht, der darf sich mit „Two for a Lie“ von Herman Frank bestens versorgt wissen.
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