Mit „Hestia“ liefern The Rumjacks nicht nur ihr fünftes Album ab, sondern erneut ein Paradebeispiel für guten Irish-Folk-Punk-Rock!
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Mit „Hestia“ liefern The Rumjacks nicht nur ihr fünftes Album ab, sondern erneut ein Paradebeispiel für guten Irish-Folk-Punk-Rock!
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Auf ihrem Album „Too mean to die“ haben Accept genau das Heavy-Metal-Material, das der Fan sich wünscht. Damit erfüllen sie die in sie gesetzten Erwartungen.
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Mit „Detroit Stories“ ist Alice Cooper nicht unbedingt der strahlende Retter des Rocks, mit „Detroit Stories“ eilt er dem Rock jedoch sehr zu Hilfe.
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Black Metal ist böse und garstig. Humor darf nicht sein. Sehen Feuerschwanz anders: die Mittelalter-Jux-Metal-Truppe veralbert in der Black-Metal-Version von „Schubsetanz“ das Extremgenre des Heavy Metals.
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Soen gelingt auf ihrem Album „Imperial“ einmal mehr sehr vorzüglich der große Spagat zwischen kantigem Metal und sanft dahingleitendem Rock.
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Wenn sich zwei gute Gitarristen zusammentun, dann sollte Gutes dabei herauskommen. Wenn sich Adrian Smith und Richie Kotzen zusammentun, dann kommt das Album „Smith/Kotzen“ heraus.
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The Dead Daisies beschränken sich auf „Holy Ground“ aufs Wichtigste: auf simplen und straighten Hardrock ohne Firlefanz. Und auf wirklich guten!
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Riverside legen „Lost’n’Found – Live in Tilburg“ auch außerhalb ihres Fanclubs auf. Auf zwei CDs und einer DVD gibt es eindreiviertel Stunden lang die Klänge des Quartetts in außerordentlicher Güte.
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