„Radiance“ heißt der Nachfolger von dem starken „Holy Ground“ von The Dead Daisies. Leider kann das Album die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Da fehlt ganz eindeutig die Würze!
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„Radiance“ heißt der Nachfolger von dem starken „Holy Ground“ von The Dead Daisies. Leider kann das Album die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Da fehlt ganz eindeutig die Würze!
WeiterlesenSuede gelten gemeinhin als Pioniere des Britpops. Mit ihrem Album „Autofiction“ haben die Londoner den Britpop allerdings weit hinter sich gelassen und Songperlen quer durch Genres wie Postpunk, Waverock, Indierock und mehr komponiert.
WeiterlesenIhrem neuen Album „Sunrise on Slaughter Beach“ gönnen Clutch nur gut 33 knappe Minuten Spielzeit. Und einige ungewöhnlich anmutende Beigaben, die ihren klassisch knackigen und erdigen Rock ergänzen.
WeiterlesenMit ihrem Album „Eraser“ klagen Long Distance Calling an – und zwar den modernen Menschen. Mit ausgezeichnetem Instrumentalrock malen die Münsteraner musikalische Bilder einer dystopischen Erde.
WeiterlesenMit „Black and Gold“ legen Thundermother ihr fünftes Studioalbum vor. Und das hat ganz viel guten und einwandfreien Hardrock in seiner gesamten Bandbreite zu bieten. Eine Menge Gold also!
WeiterlesenMit „World Below“ legen die Schotten Baby Strange das zweite Album vor. Und das strotzt nur so vor coolem Postpunk, schnoddrigen Indierock übergossen mit wavigem Dancefloorradau.
WeiterlesenNova Twins sind echte Grenzgängerinnen: Das britische Duo verquickt auf dem Album „Supernova“ Genres wie Rap, Rock, Metal, Alternative, Grunge und Nu Metal. Das gibt ganz schön Krawall.
WeiterlesenMoon Tooth aus Long Island haben mit“„Phototroph“ einen außergewöhnlichen Genreflirt vorgelegt. Dieser Progressive Rock und Metal ist höchst ungewöhnlich, höchst abwechslungsreich und zugleich höchst spannend.
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