Mit „Feel the Void“ bringen Hot Water Music ihr neuntes Studioalbum an den Start. Und vermengen darauf sowohl rauhe als auch ruhige Songmomente. Leer klingt das allerdings keineswegs.
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Mit „Feel the Void“ bringen Hot Water Music ihr neuntes Studioalbum an den Start. Und vermengen darauf sowohl rauhe als auch ruhige Songmomente. Leer klingt das allerdings keineswegs.
WeiterlesenPunjabi-Metal? Was ist das? Hört euch unbedingt „Rakshak“ von Bloodywood an. Mit ihrem Debütalbum bringt die Band aus Neu-Delhi nämlich den Sturm zurück in die momentane Flaute des Nu Metals.
Weiterlesen„Brass for Gold“ von The Rumjacks reicht zwar nicht an die Klasse des Vorgängers „Hestia“ heran – kein Gold also -, für eine Silbermedaille ist die EP aber jederzeit und allemal gut!
WeiterlesenBilly Talent haben mit „Crisis of Faith“ nach sechs Jahren den Nachfolger zu „Afraid of Heights“ veröffentlicht. Ein wirkliches Meisterwerk ist ihnen damit allerdings nicht gelungen. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
WeiterlesenAnxious machen auf ihrem Debütalbum „Little green House“ Emo, Indierock, Alternativerock und etwas Punk. Und liefern ein Debüt ab, das Hoffnung auf weitere Alben macht.
WeiterlesenMit „Flames of Perdition“ veröffentlichen Dawn of Solace den Nachfolger von „Waves“. Und auch dieser glänzt mit melodischem und schwermütigem Doom-Metal. Schöne Traurigkeit!
WeiterlesenMit „Ghosts on Tape“ begeben sich Blood Red Shoes inhaltlich in dunkle Gefilde mit viel Verbrechen. Musikalisch gibt’s Alternativerock mit Elektrobegleitung, Indierock mit Anleihen von Grunge.
WeiterlesenDeep Purple konnen nicht nur Hardrock, die Musikikonen können auch anders: Auf „Turning to Crime“ finden sich Coverversionen von Lieblingsliedern der Band. Man bekommt Boogie Woogie, Swing oder Bluesrock serviert. Das ist toll gemacht.
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